Was sollte man über mich wissen?

  • Ich bin 40 Jahre alt und arbeite als Lehrer an einem Gymnasium in Trier.
  • Seit bald 25 Jahren bin ich Feuerwehrmann in der Feuerwehr Prümzurlay.
  • Die letzten 15 Jahre war ich auch Wehrführer meiner Heimatwehr.
  • Im Gemeinderat Prümzurlay bin ich seit 2007 aktiv.
  • In meiner Freizeit spiele ich u.a. gerne Fußball, zum Leidwesen meiner Mitspieler und meiner Kinder leider sehr schlecht.

Warum engagiere ich mich bei der FWG Südeifel?

  • Ich möchte sachbezogene Kommunalpolitik betreiben, mit denen möglichst allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern geholfen werden kann. Meiner Ansicht nach ist Parteipolitik dabei hinderlich.
  • In der FWG Südeifel kann ich frei von Partei- und Fraktionsdisziplin für meine Ideen einstehen.
  • Ich schätze es sehr, dass wir in der FWG Südeifel alle versuchen, unsere verschiedenen Auffassungen gemeinschaftlich und konstruktiv zu einem Kompromiss zu bringen, mit dem jeder gut leben kann. Das ist für mich gelebte Demokratie.

Was will ich in unserer Verbandsgemeinde Südeifel verändern?

  • Als Feuerwehrmann möchte ich dafür sorgen, dass unsere Feuerwehrkameraden gut ausgerüstet und ausgebildet ihre Einsätze abarbeiten können. Dazu gehören moderne Fahrzeuge und Einsatzmittel, aber auch der Neubau von Feuerwehrgerätehäusern.
  • Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Standorten der Feuerwehr ist mir wichtig, denn darin liegt sehr viel Potenzial, Einsätze noch besser bewältigen zu können.
  • Meiner Ansicht nach muss die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Ortsgemeinden und Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeistern verbessert werden.
  • Die Finanzierung des Ausbaus von Kindergärten ist meiner Meinung nach für unsere Ortsgemeinden finanziell nachteilig geregelt. Hier muss sich etwas ändern.
  • Ich möchte mich für das Ehrenamt in unseren Gemeinden einsetzen, denn dieses sorgt erst dafür, dass unsere Gemeinden attraktiv und lebenswert sind. Dies muss wesentlich stärker gewürdigt und unterstützt werden.
  • Unsere kommunalen Gebäude sollten, wo immer es möglich ist, zur Erzeugung erneuerbarer Energien mittels Photovoltaik genutzt werden.

Listenplatz 5: Michael Anschütz, Prümzurlay